• SprachBilder

    Geschichten aus den Zwischenwelten


    In dieser Rubrik entstehen Worte, die innere Bilder wecken.
    Ich teile poetische Texte, Wortspiele und kurze meditative Impulse – Auszüge aus meiner literarischen Arbeit.


    Ein Raum für stille Momente, Inspiration und persönliche Impulse.

    FiftyFiveThoughts & Moments of Care

    von Sabine Kraus 27. Juni 2025
    Neue Wege – Mein Fokus auf Kunst und kreativen Ausdruck In den letzten Wochen habe ich intensiv reflektiert, wie sich mein beruflicher und künstlerischer Weg weiterentwickeln soll. Es fühlt sich an wie ein bewusster Neuanfang – oder besser gesagt, eine bewusste Rückkehr zu meiner Leidenschaft: der Kunst. Ich verabschiede mich von reinen Coaching-Angeboten und stelle meine eigene künstlerische Arbeit in den Mittelpunkt – das Malen, das Schreiben, der kreative Ausdruck in Wort und Bild. Dadurch änderst sich auch mein Blog noch mal.
    von Sabine Kraus 9. Juni 2025
    Journaling: Wie Schreiben deine Gedanken ordnet und emotionale Klarheit fördert Wenn dein Alltag oft hektisch, zu komplex oder einfach zu laut ist, kann dir das Schreiben einen wunderbaren Raum schenken – zum Innehalten, Reflektieren und Ankommen bei dir selbst. Journaling ist mehr als das Festhalten von Gedanken. Es hilft dir, Klarheit zu gewinnen, deine Emotionen zu sortieren und dich wieder mit deinem inneren Rhythmus zu verbinden. Für mich ist das Schreiben zu einer täglichen Praxis geworden – wie Zähneputzen. Eine Gewohnheit, die mir immer wieder den Weg zurück zeigt – zu mir, zu meinem inneren Raum, zu meinem Zuhause.
    von Sabine Kraus 21. Mai 2025
    SprachRäume – Schreib dich in deine Zukunft Was, wenn deine Worte genügen, um deine Zukunft heute schon fühlbar zu machen? In meinen Workshops SprachRäume verbindest du Erinnerungen aus deiner Lebensgeschichte mit deiner Vorstellungskraft. Du entwickelst deine eigenen Kurzgeschichten – basierend auf dem, was dich bewegt, geprägt durch deine Erinnerungen und getragen vom Gefühl, dass deine Zukunft längst in dir lebt. Es geht nicht um „richtig“ oder „falsch“. Es geht um deine Perspektive.  Du schreibst, wie du es fühlst: frei, experimentell oder mit klassischem Aufbau. Ob Science-Fiction, Drama, Krimi oder ganz ohne Genre – du bestimmst die Form. Am Ende entsteht ein persönlicher Text, der dich stärkt, klärt und inspiriert.