Lebendige Spuren Teil 5 : Ausstellung im Gemeindehaus Waldbröl
Der symbolische Lebensweg
Zum Abschluss des Projektes wurden alle Werke, die über die Monate von den Teilnehmer:innen entstanden sind, zu einem symbolischen Lebensweg zusammengeführt. Diesen präsentierten wir an einem Samstag im Gemeindehaus Waldbröl.
Der Weg führte die Besucher:innen durch verschiedene künstlerische Stationen – von den Anfängen über das volle Leben und die Verwandlung bis zum Ende – zum Eingebundensein jedes Einzelnen in die Gemeinschaft und das größere universellen Eingebundensein aller Menschen in die Natur. So wird der Lebensprozess auf künstlerische Weise erfahrbar.
Bei ihrer Ankunft erhielten die Besucher:innen eine Spurentüte, in der sie an jeder Station ein symbolisches Erinnerungsstück für den jeweiligen Lebensabschnitt sammeln konnten. Am Ende nahmen alle Besucher:innen ihre persönliche Spurensammlung mit nach Hause – ein Moment, um sich mit den eigenen Lebensstationen zu verbinden und das Gefühl der Gemeinschaft und Verbundenheit zu erleben.
Gleichzeitig möchte ich mich an dieser Stelle herzlich für die wunderbare Zusammenarbeit bedanken: mit dem mobilen Hospizdienst der Johanniter für Nümbrecht, Waldbröl und Reichshof, mit der HBW in Waldbröl sowie mit der Diakonie, die das Projekt großzügig gefördert haben.
Mein ganz besonderer Dank gilt natürlich den Bewohnerinnen und Bewohnern der HBW, die über einen so langen Zeitraum mit Engagement, Liebe, Freude, stetiger Begeisterung und Gemeinschaftsgeist kreativ an diesem Thema gearbeitet haben, sowie den ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen der Johanniter und den Betreuer:innen des Wohnheims der HBW, die das Projekt tatkräftig begleitet und unterstützt haben.
Daher hier - ohne zusätzliche Worte - Momente, Spuren und Erinnerungen von der Ausstellung.
Ein Abschluss voller Erinnerungen









































